Namasté!
Ich, Sandra Traser, habe zwei Kinder.
Seit 2007 mache ich Yoga und entdecke immer wieder so viele Facetten vom Yoga die mich begeistern.
Yoga für Kinder fand ich immer schon sehr spannend. Als Mutter kann ich täglich den Effekt vom Kinderyoga beobachten.
Im Februar 2019 habe ich die Ausbildung zur Kinderyogalehrerin gemacht.
Abgeschlossen habe ich diese im Oktober 2019. Somit bin ich AYA-zertifiziert.
In meinem Hauptberuf als THA an einer Grundschule bin ich an der „Quelle“ und versuche dieses Wissen in meine Kurse einfließen zu lassen.
Den Stress, den unsere Kinder empfinden, ist immens!
Durch Yoga werden sie gestärkt!
Wir sind ein super Team.
Einmal im Jahr bilden wir uns weiter:
2021 haben wir uns in mehreren kleinen Zoom-Workshops weiter gebildet.
2022 lernten wir mehr über die Anatomie von Kindern und Jugendlichen.
2023 wurden wir Thai-Kinderyoga-Lehrerinnen.
Die Kurse macht jede für sich.
Die Workshops machen wir gemeinsam.
Ebenfalls Projekte in der Schule, in Kitas oder Ferienbetreuungen übernehmen wir gerne zu Zweit.
Einen besonderen Kindergeburtstag bereiten wir ebenfalls gerne vor.
Es fällt selten ein Kurs aus, da wir uns gegenseitig vertreten können.
Mein Name ist Eugenia Braun und habe zwei Kinder.
Mit Kindern zu arbeiten bereitete mir immer schon viel Freude, daher absolvierte ich 2009 ein Studium der Erziehungswissenschaften. 2018 habe ich Yoga für mich entdeckt und mit Erstaunen festgestellt, wie positiv es sich auf Körper und Geist auswirkt.
Ich entschloss mich, diese wertvolle Erfahrung an Kinder weiterzugeben, weil bereits diese im frühen Alter Stress und Anspannung ausgesetzt sein können.
Daher machte ich im Februar 2020 eine Ausbildung zur Kinderyogalehrerin und bin nun AYA-zertifiziert. Ich freue mich sehr darauf, Kinder auf phantasievolle, aktive und spannende Yogareisen mitnehmen zu dürfen.
Warum überhaupt Kinderyoga?
In Indien werden Kinder von Klein auf in die Lehren des Yoga eingeführt und an manchen Schulen findet man Yoga sogar auf dem Lehrplan. Kinder Yoga hat eine Wirkung auf die motorischen Fähigkeiten, das Denken und das Fühlen. Den Kleinen fällt es leichter die Körperübungen zu erlernen, da ihr natürlicher Bewegungsdrang stärker ausgeprägt ist als im Erwachsenenalter. Die Asanas (körperliche Übungen) werden kindgerecht abgewandelt und tragen häufig Tiernamen, wodurch außerdem die Phantasie der Kinder angeregt wird.
Im Yoga haben die Kinder die Möglichkeit sich selbst auszudrücken, ihrem natürlichen Bewegungsdrang nachzukommen und zu entspannen.
Die Kinder sollen Spaß dabei haben und selbstbewusster werden.
Werte wie, Gewaltlosigkeit, Ehrlichkeit, Zufriedenheit, Selbstdisziplin und Vertrauen sollen vermittelt werden. Dieses geschieht jedoch alles ohne eine vorgegebene Meinung zu diktieren. Sie sollen darin gestärkt werden sich Ihre eigene Meinung zu bilden.
Ablauf einer Kinderyogastunde
Im Kurs sind 5-7 Kinder und eine Yogalehrerin.
Jedes Kind bekommt eine Matte gestellt.
Nach einer kurzen „Ankommensrunde“ beginnen wir mit einer altersgerechten Mediation.
Zum „Tagesthema“ gibt es verschiedene Asanas / Übungen.
Der Abschluss ist oft eine Entspannungsübung. Das kann eine Fantasiereise, Atemübung oder Massage sein.
Ein Kreativteil wie z.B. Malen ist oft Bestandteil einer Yogastunde.